Freitag, 18. November 2011

Kampf gegen Rechts kann nur demokratisch gewonnen werden

Kampf gegen Rechts kann nur demokratisch gewonnen werden

Frei-Blog: Die Verschwörung der "Ein-Prozent-Mächtigen"

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Cop2Cop - Aktuelles zur Inneren Sicherheit, Polizei, Security und Justiz » Ächtung rechtsextremer Ideologie

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Faschos gepampert...

Mehr oder weniger offen wurde von aufmerksamen Menschen immer mal wieder darüber gesprochen, dass "Rechte" mindestens sehr verschont werden, wenn es um gewisse Dinge ging...
Immer mal wieder stolperte wer über diese "Rechten", und wehe, er muckte auf - wehe, es wurde protestiert. Immer landeten die anderen im Knast, die "Rechten" nur selten...
Während offiziell die Gedenktage gegen die Nazizeit abgenudelt wurden, in den KZ's Betroffenheitsscheinheiligkeit präsentiert wurde - rätselten einige Menschen darüber, ob es bei Kanzlers vielleicht verkappten Rassismus gibt, Unterschichtenhass, und anderes...
Verstärkt seit der letzten Kanzlerschaft - war es eine Verstärkung á la DDR-Faschos?
Wie braun war der Osten, und wie merkwürdig ist die Kanzlerin?

Da es keine Journalisten waren, die darüber nachdachten, drang davon kaum etwas in die breite Öffentlichkeit. Das wurde eher hinter verschlossenen Türen erwähnt, unter Leuten, denen man vertraute.
Schliesslich und endlich traut sich fast kein Mensch mehr - ausser denen, die sowieso dabei sind bei diversen Linken - rot zu sein. Die wurden ja wieder verfolgt, wie damals auch...

Und der gleiche Stärke-Wahn macht sich breit und breiter: Jeder wird angemacht, zurecht gewiesen, der sich eine Schwäche leistet. Es macht auch nichts, wenn so ein Mensch unter den neuen Arbeitslosen-Gesetzen fast verhungert - es macht nichts, wenn er krank ist durch die Folgen solchen Lebens - tanze und singe Bajazzo, denn das bist Du uns allen schuldig, die wir uns wegducken !

Falls Du beim Krepieren vor unsere Füsse fällst, mache es anmutig, mit Würde - ohne uns anzuheischen. Wir anderen, wir müssen uns abzappeln, damit wir unseren Standard halten können, der Dich - leider - nichts angeht. Immerhin sorgen diese Verhältnisse dafür, dass kaum einer sozial aufmuckt.

Die Religionen als Gegengewicht haben sich - zu grossem Teil - selber erledigt, den Rest besorgen die modern gewordenen Menschen, die sich abkehren davon. GEgen die "Rechten" hilft Kirche und Religion sowieso nichts, hat damals - bei Hitler - schon nicht viel geholfen, bis auf einige Ausnahmen.
Und alle sind mit fest zugekniffenen Augen, verstopften Ohren, und den Händen auf dem Rücken mit gekreuzten Fingern wieder im Widerstand - streng geheim...

Nur Einzelne reden manchmal unter Vertrauten davon, dass die "Rechten" wieder gepampert werden, dass die Welt im Rechtsdrall ist - und wieder Kriege geführt werden, gemordet wird...
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Faschisten werden gepäppelt. Veröffentlicht am 18. November 2011 von Karl Weiss … statt sie zu fassen. Wer hätte das gedacht? Die einzelnen faschistischen Terrorgruppen im Untergrund sind sehr wohl mi...
 
 

Samstag, 12. November 2011

Wir werden immer davor gewarnt...

...Vergleiche mit der Hitlerzeit und dem Holocaust an den Juden damals zu unterlassen, da dies das Leiden der Menschen in Bezug auf diesen damaligen Holocaust beleidigen und verunglimpfen würde.
Was wir also unterlassen sollen ist angeblich etwas gänzlich Anderes, wenn Netanjahu dies tut:


"Israel has been warning of the dangers of an Iranian bomb for nearly two decades, regularly claiming over that period that Tehran is only years or months from building a warhead.
However, in recent years Israel has won backing in the form of a series of increasingly stringent sanctions on Iran, imposed by the UN Security Council, to dissuade it from pursuing even a nuclear energy programme.
But most in the Israeli leadership are known to be skeptical that sanctions alone can stop Tehran from getting the bomb. They argue that a nuclear-armed Iran would be a threat to world peace and suggest that Israel would be first to be targeted.
Netanyahu has been especially vociferous in promoting this threat, calling Iran’s president, Mahmoud Ahmedinejad, the “new Hitler” and warning that Israel faces a “Holocaust from the ayatollahs” – comparing Israel’s position to that of the Jewish community in Germany in 1938."

http://english.al-akhbar.com/content/striking-iran-israel%E2%80%99s-war-wager

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Nobody likes being pushed around...

Everybody wants to work for living
Everybody wants to keep their children warm
Everybody just wants to be forgiven
Everyone wants shelter from the storm...

Nobody likes to ask for money
Nobody likes to play the clown
Nobody likes waiting in the long lines
Nobody likes being pushed around...

Dienstag, 18. Oktober 2011

Verschreibung von Wirkstoff statt Arznei: Jetzt schlagen die Krankenkassen Alarm | RP ONLINE

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Agrar-Rohstoffe: Foodwatch gibt Ackermann Schuld an Hungersnöten - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE

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Debatte über Banken-Protest: Willkommen in der kompletten Idiotie! - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Kultur

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Staatstrojaner: Außer Kontrolle - Politik - FAZ

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Gipfel zur Schuldenkrise: Euro-Retter erwägen Billionen-Versicherung - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

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VIP-Klick: Alice Cooper - Spießer des Grauens - Leben & Stil - sueddeutsche.de

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Naomi Wolf, Feminist Author, Cuffed At Occupy Wall Street Protest

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Don't occupy Wall Street – surround the Pentagon :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]

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US Troop Deaths in Afghan War Under Obama Now Twice That Under Bush :: www.uruknet.info :: informazione dal medio oriente :: information from middle east :: [vs-1]

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"I was 1-day-old when my father was jailed" | The Electronic Intifada

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The Suicide of Sgt. Senft | Veterans Today

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From New York to Occupy the World: Will it Work? | Veterans Today

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Schuldenkrise: Irrsinn der Politik | Akif Sahin

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Protestbewegung in der Diskussion



Kaum wagen sich einige Menschen auf die Strasse, um den Versuch zu wagen, gegen etwas zu demonstrieren und zu protestieren, das schon lange nicht mehr stimmt, sind sofort auch alle anderen da, die "es" wissen...
Nämlich, was mit den Protesten so geht, und was nicht, und warum das Ganze so furchtbar lächerlich sein soll, wie sie es uns erklären.
Die Anderen, die auch immer alles ganz genau wissen, loben das Ganze über Gebühr. Es sind manche Politiker, die so loben, damit sich der Wind nicht ganz gegen sie drehen soll...


Einerseits von den Falschen gelobt, und von den anderen kleingeschrieben und nieder gemacht – so gehen zarte Pflänzchen eines Protestversuches kaputt. Sicher, man könnte Vieles bemängeln – auch das Fehlen eigener, zündender Ideen und Entwürfe. Allerdings waren die Deutschen noch nie gute Revolzzer. Davon abgesehen schlägt eine typische deutsche Eigenheit wieder gnadenlos zu:
Wenn etwas nicht gelobt und absolut gut geheissen werden kann, wird es fertig gemacht.
Die Medienlandschaft befasst sich nun mit dem Lächerlichkeits-Ausbruch des Herrn Gauck, der nicht schnell genug loswerden konnte, wie daneben er die Proteste findet.
Den schnellen Kritikern wäre eines zuzurufen – trotz, oder wegen aller Zweifel:
Was wollt Ihr eigentlich? Alles gleich wieder in Grund und Boden schreiben, damit die dürftig gewordenen Pfründe nicht auch noch gefährdet sind?
Wo, bitte, ist der politische Sachverstand, die finanzielle Vernunft für’s Gemeinwohl, die Besonnenheit in globalen, sozialen Fragen bei den Politikern, wo dies in Medienbeiträgen eingefordert wird?
Die Bewegung mag albern erscheinen, weil sie sich dürftig ausnimmt nach allen Jahren des Einlullens, Betörens, Belügens, Beruhigens, Manipulierens der Bürger in die gewünschte Richtung.
Nachdem jegliches Aufmucken gerne niedergeknüppelt wird, ist es doch opportun, harmlos zu sein.
Nachdem jegliche abweichende Meinung niedergemacht und eingeebnet wurde, ist es doch verständlich, dass die Verwirrung zusammen mit der Empörung auf die Suche nach einer Möglichkeit des Ausdrucks geht.
Bespitzelt, verdächtigt, beschimpft, niedergemacht, herabgewürdigt, enteignet, ignoriert, das ist die Gegenwart der meisten ‘”Durchschnittsbürger ” heute. Er findet sich wieder als wäre er in der Matrix, im Käfig eines Systems, das tut was es will – egal, was auch immer er auf dem Wahlschein angekreuzt hat. Wenn er nicht wählt, ist des fast noch schlimmer, denn das wird erst recht ignoriert.
Behutsam versuchen sich einige engagierte Leute in eine Form des Protestes hineinzufinden. Der Rest der Menschen ist in vielfältige Belastungen eingebunden, – oder, hungert, ist entkräftet, ohne ärztliche Betreuung, nur dürftig versorgt.
Gegen sie wird damit argumentiert, sie könnten, wenn sie wollten, denn sonst ginge das Geld ja sowieso an den Stammtisch, oder so…
Für den Stammtisch und Sonstiges bleibt längst nichts mehr, also auch nicht für Fahrtkosten. Verpflegung ist zu Hause schon schwierig geworden, erst recht dann, wenn man unterwegs sein muss.
Das alles interressiert nicht, ist nicht fein genug für jene, die genau wissen, wie sie eine Bewegung haben wollen: Toll aufgemacht, und möglichst ineffektiv…
Darum, dass die Arroganz sich weiter behaupten kann.